Seit rund einem halben Jahr ist das neue Lieferfahrzeug der USM-Werkstatt nun im Einsatz. Seither geht vieles deutlich einfacher von der Hand. Kein Wunder, dass sowohl Kursleiter wie Programm-Teilnehmende begeistert sind und nicht mehr ohne das neue Fahrzeug liefern möchten.
Aber der Reihe nach…
Ermöglicht wurde die Beschaffung und Beschriftung des neuen Nutzfahrzeuges für unsere USM-Werkstatt durch grosszügige Spenden von Förderstiftungen. Ohne ihre Unterstützung wäre dies nicht möglich gewesen. Ihnen gilt an dieser Stelle unser ganz besonderer Dank.
Das Bedürfnis nach einem grösseren Fahrzeug war schon lange da. Bisher wurden USM-Möbel mit einem viel kleineren Lieferfahrzeug ohne Hebebühne transportiert. Der neue MAN schafft da ganz andere Dimensionen! Insbesondere die elektrische Hebebühne erleichtert die Arbeit ungemein. Der Laderaum, mit seiner doppelt so grossen Kapazität, steuert den Rest dazu bei. Be- und entladen gestalten sich heute viel einfacher, rückenschonender und effizienter.
Konkret:
Paletten und grössere Transportwagen können einfach verladen werden.
Grössere Möbelstücke lassen sich ohne viel Kraftaufwand ein- und ausladen.
Praktische Warensicherung und Waage erleichtern die Arbeit zusätzlich.
Deutlich weniger Fahrten dank grösserer Ladekapazität
Entspannteres Fahren dank neuster Fahrzeugtechnologie
Auch visuell ein Hingucker
Mit seinem grossen Aufbau bietet der neue Transporter eine beachtliche Werbefläche. Mittels plakativer Fahrzeugbeschriftung wird auf das Angebot der USM-Werkstatt hingewiesen und die Wahrnehmung der Stiftung Dreipunkt gestärkt.
Kurz: Eine tolle Anschaffung, welche uns noch viele Jahre Freude machen wird und die Arbeitsbedingungen unserer USM-Crew tagtäglich deutlich optimiert.
Zitat unserer USM-Werkstatt:
"Als der neue Lieferwagen für eine Ergänzung in der Werkstatt war, merkten wir wieder, wie es früher mit dem alten Bus war. Einfachste Arbeiten benötigten zwei Personen. Zügeln war wieder viel anstrengender, da alles per Hand in und aus dem Laderaum gehievt werden musste. Möbel mussten für den Transport kleiner zerlegt werden, da sie sonst zu schwer waren fürs Verladen, was mehr Zeit benötigt. Diese Erkenntnis lässt unsere Dankbarkeit für den neuen Lieferwagen noch grösser werden."
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